Recht und Konflikte – Kriegsverhütung und Beendigung sowie die Rolle des humanitären Völkerrechts zu Friedenszeiten

Die „Hannoverschen Gesprächen zum Humanitären Völkerrecht“ des Deutschen Roten Kreuz‘-Region Hannover e.V. und des Instituts für Internationales Recht der Leibniz Universität Hannover gehen in die nächste Runde:

Die Veranstaltung am Donnertag, 6. Juni 2024, steht unter dem Motto „Recht und Konflikte – Kriegsverhütung und Beendigung sowie die Rolle des humanitären Völkerrechts zu Friedenszeiten“ und findet von 18.00 bis 19.30 Uhr im 14. Stock des Conti-Hochhauses statt. Als Referenten konnten Herr Dr. Felix Würkert (Universität Hamburg) und Herr Prof. Dr. Manuel Brunner (Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) gewonnen werden.

Die Veranstaltung befasst sich mit einem weniger klassischen aber dennoch relevanten Thema des humanitären Völkerrechts: Der Beendigung von Konflikten und seine Rolle währen Zeiten des Friedens. Wie Wirkt das humanitäre Völkerrecht nach Ende des Konfliktes, welche Verpflichtungen haben Staaten zur Verhütung von Konflikten, wie müssen Sie ihre Streitkräfte ausbilden und wie wirkt es eigentlich auf nicht-staatliche Akteure. Spielt das humanitäre Völkerrecht eine Rolle bei der Aufklärung von Gräueltaten, begangen während der Konflikte?

Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Stefan Birkner.

Interessierte sind eingeladen, zuzuhören und sich an der Diskussion zu beteiligen.