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Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels auf Ozonschicht und UV-Strahlung stehen im Mittelpunkt

Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels auf Ozonschicht und UV-Strahlung stehen im Mittelpunkt

International besetzte Tagung an der Leibniz Universität Hannover widmet sich neuen Perspektiven

Die Ozonschicht sowie neue Erkenntnisse über die positiven wie auch die negativen Wirkungen der ultravioletten Strahlung vor dem Hintergrund der zunehmenden Veränderungen durch den Klimawandel sind das Thema zweier internationaler Tagungen an der Leibniz Universität Hannover. Die international besetzten Beratungsgremien für Ozon und für das Monitoring der UV-Strahlung des Global Atmosphere Watch (GAW) Programms der World Meteorological Organization tagen in der Woche vom 4. bis 8. Mai 2015 nacheinander am Institut für Meteorologie und Klimatologie (IMUK). Der Präsident der Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr. Volker Epping, wird die Teilnehmenden am Dienstag offiziell begrüßen.

 

Die beiden Treffen bieten vielfältige Möglichkeiten für wissenschaftliche Kommunikation und Gedankenaustausch auf internationaler Ebene und fördern dadurch die internationale Zusammenarbeit. Ziel der Beratungen wird es vor allem sein, die weitere Strategie der WMO innerhalb des Global Atmosphere Watch Programms für die Jahre 2015 bis 2023 hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Ozonschicht sowie der Veränderungen der ultravioletten Strahlung vor dem Hintergrund des Klimawandels zu diskutieren. Außerdem werden neuartige technische Möglichkeiten der Messungen von Ozon und Strahlung vorgestellt und erörtert.