Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Anschluss an die Promotion (Qualifizierungsphase), ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl (im In- oder Ausland) selbständig umzusetzen.
Das Programm fördert die frühe wissenschaftliche Karriere und hat zum Ziel, die in dieser Karrierephase relevante Mobilität und thematische Weiterentwicklung zu unterstützen. Die Einwerbung von Fördergeldern sowie die Durchführung eines eigenständigen Forschungsvorhabens sind die Grundlage für eine selbständige wissenschaftliche Karriere.
Antragsberechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausschließlich in einer frühen wissenschaftlichen Karrierephase. Eine Förderung bedingt eine abgeschlossene wissenschaftliche Ausbildung (mit Promotion). Das Vorhaben darf an keiner Einrichtung angesiedelt werden, die nicht gemeinnützig ist oder die die Veröffentlichung der Ergebnisse in allgemein zugänglicher Form nicht gestattet.
weitere Informationen zum Förderprogramm entnehmen sie bitte den Seiten der DFG: https://www.dfg.de/foerderung/programme/einzelfoerderung/walter_benjamin/index.html