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Verbundprojekt am Geodätischen Institut ist gestartet

Verbundprojekt am Geodätischen Institut ist gestartet

Logos: 3D HydroMapper, IHATEC, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Logos: 3D HydroMapper, IHATEC, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Logos: 3D HydroMapper, IHATEC, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

BMVI fördert 3D HydroMapper – Gesamtvolumen liegt bei 2,5 Millionen Euro

Schäden an Hafenanlagen früher und besser automatisch erkennen – das ist das Ziel des Projekts 3D HydroMapper, das zum 1. Dezember 2018 am Geodätischen Institut Hannover (GIH) gestartet ist. Finanziert wird das Forschungsvorhaben über das Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC); das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt das Projekt, das ein Gesamtvolumen von 2,5 Millionen Euro und eine Laufzeit von drei Jahren hat.

Folgende Partner sind am Projekt beteiligt:

  • Dr. Hesse und Partner Ingenieure (Gesamtkoordinator)
  • WKC Hamburg GmbH
  • Leibniz Universität Hannover - Geodätisches Institut
  • Fraunhofer Einrichtung für Großstrukturen in der Produktionstechnik IGP
  • Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG
  • Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Neuartige Messsysteme sollen helfen, die Bausubstanz von Hafenbauwerken zu erfassen und etwaige Schäden oberhalb und unterhalb der Wasseroberfläche weitestgehend automatisch zu erkennen. Auf diese Weise können Schäden frühzeitig und wirtschaftlich effizient beseitigt werden, erklärt M. Sc. Frederic Hake vom GIH.