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Wissenschaft trifft Kunst: Warum ist die Raumzeit krumm?

Wissenschaft trifft Kunst: Warum ist die Raumzeit krumm?

Presseinformation vom
Miriam Ebbing und Lea Richtmann Miriam Ebbing und Lea Richtmann Miriam Ebbing und Lea Richtmann
© Laurenz Kötter
Bringen Wissenschaft und Kunst zusammen: Physikerin Lea Richtmann (r.) und Künstlerin Miriam Ebbing

Eine Reise mit Musik, Projektion, Installation und Video durch Fragen der Physik

Was sind Quanten? Wie funktioniert Gravitation? Was ist Licht eigentlich? Eine performative Ausstellung lädt dazu ein, diese Phänomene mit verschiedenen Sinnen zu erleben, zu untersuchen und zu bestaunen.

Die Ausstellung ist Ergebnis der Zusammenarbeit der Physikerin Lea Richtmann der Leibniz Universität Hannover mit den Künstlerinnen Miriam Ebbing, Steff Hörmanseder und Ilona Klein. Sie haben sich anlässlich des von der UN ausgerufenen internationalen Jahrs der Quantenwissenschaft zusammengetan, um Spitzenforschung einmal auf ganz andere Weise zu präsentieren: zum Anfassen, zum Anschauen und zum Anhören.

Nach dem großen Erfolg der ersten beiden Aufführungen im April finden nun im Rahmen des Novembers der Wissenschaft zwei weitere Termine statt.

Der Eintritt ist frei, physikalische Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Wann:     Samstag, 15. und Sonntag, 16. November 2025
Beginn jeweils um 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr

Wo:         Rampe
Gerhardtstraße 3, 30167 Hannover

Weitere Informationen auch auf www.uni-hannover.de/raumzeit

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Exzellenzclusters QuantumFrontiers der Leibniz Universität Hannover und des Sachgebiets Wissenschaftsstadt der Landeshauptstadt Hannover.

 


Hinweis an die Redaktion:

Für weitere Informationen steht Ihnen Lea Richtmann, Institut für Gravitationsphysik der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 14006 oder per E-Mail unter lea.richtmann@aei.uni-hannover.de gern zur Verfügung.