Innovative und transkulturelle Forschung ist das Thema einer internationalen Konferenz im Leibnizhaus. Unter dem Titel "Interdisziplinäre Zugänge zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit China-Deutschland in transkultureller Perspektive" befassen sich Expertinnen und Experten aus aller Welt am 7. und 8. November mit den vier Clustern "Digitalisierung und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Transformation", "Bildungs- und Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf gesellschaftliche Transformationsprozesse", "Innovationsstrategien zur strukturellen Transformation von Raumsystemen" und "Komparative Perspektiven auf Deutschland und China". Konferenzsprachen sind Deutsch, Englisch und Chinesisch. Die Plenumsvorträge werden simultan gedolmetscht. Anmeldungen für die Konferenz sind ab sofort möglich.
Weitere Informationen und das Programm der Konferenz:
https://www.lkih.de/veranstaltungen/internationalekonferenz/
Die Gründung des Leibniz-Konfuzius-Institutes (LKIH) und dessen Ansiedlung an die Leibniz Universität Hannover (LUH) im Jahr 2017 ermöglicht die systematische und spezifische Weiterentwicklung von Themen und Feldern der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit der Partneruniversität Tongji in Shanghai für die Bereiche Forschung, Wissenschaftsaustausch und Lehre.
