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Konferenz widmet sich Interessenkollision in der Rechtsberatung

Konferenz widmet sich Interessenkollision in der Rechtsberatung

Press release from

Tagung an der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover

Gemeinsam mit dem Institut für Prozess- und Anwaltsrecht der Leibniz Universität Hannover veranstaltet die Bundesrechtsanwaltskammer auch in diesem Jahr die Konferenz "Anwaltschaft im Blick der Wissenschaft". Sie findet am Freitag, 8. November 2019, ab 10 Uhr in der 14. Etage des Hochhauses auf dem ContiCampus Hannover statt und hat einen sehr facettenreichen Themenkomplex des anwaltlichen Berufsrechts zum Thema: "Neue Probleme bei alten Verboten: Die Interessenkollision in einer sich wandelnden Rechtsberatungswelt".

Die Konferenz beleuchtet Fragen der Interessenkollision im Zusammenhang mit Legal Tech und Non Legal Outsourcing. Der zweite Teil widmet sich Interessenkollisionen im Konzern und blickt dabei auch auf die Praxis in Unternehmen und Kanzleien. Im dritten Teil geht es um widerstreitende und gleichgerichtete Interessen bei der Strafverteidigung. Die abschließende Podiumsdiskussion fragt unter dem Titel "Geschmäckle oder verboten?" nach der Reichweite des Verbots der Interessenkollision bei Gesetzgebungs-Outsourcing und anderen Grenzfällen.

Begleitend findet ein Poster-Wettbewerb für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zum anwaltlichen Berufsrecht statt. Bei einem anschließenden Umtrunk haben Sie Gelegenheit zum Austausch mit den Referentinnen und Referenten.

Um eine Anmeldung bis zum 4. November 2019 unter lg.zpr@jura.uni-hannover.de wird gebeten.

Weitere Informationen unter:

https://www.jura.uni-hannover.de/de/wolf/forschung-lehre-und-konferenzen/konferenzen/anwaltschaft-im-blick-der-wissenschaft/

Hinweis an die Redaktion:

Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr. Christian Wolf, Institut für Prozess- und Anwaltsrecht an der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 8269 oder per E-Mail unter wolf@jura.uni-hannover.de gern zur Verfügung.