To beam or not to beam

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Saturday Morning Lecture widmet sich der Physik von Star Trek

Beamen, Warpantrieb, Kraftfelder - der Besatzung des Raumschiffs Enterprise steht eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten zur Verfügung, unsere Galaxie zu erforschen. Ganz intuitiv nimmt man gewöhnlich an, dass bei dieser Science Fiction das "Fiction" im Vordergrund steht. Aber ist dem wirklich so? Star Trek begeistert und inspiriert Generationen von Fans, und nicht wenige von diesen arbeiten als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Viele der Konzepte von Star Trek - so phantastisch sie auch am Anfang klangen - haben in der Tat Einzug in das tägliche Leben gefunden.

Prof. Alexander Szameit, Institut für Physik, Universität Rostock, gibt am Sonnabend, 24. November 2018, um 11:00 Uhr während der Saturday Morning Lecture an der Leibniz Universität Hannover einen Einblick in die physikalischen Grundkonzepte von Star Trek. Veranstaltungsort ist der Große Physiksaal e214 im Welfenschloss, Welfengarten 1, in Hannover. Das Ergebnis wird deutlich sein: Viel von dem, was in Star Trek berichtet wird, hat mehr mit echter Wissenschaft zu tun, als vielen Menschen klar ist.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Alexander Szameit wurde am 10. Januar 1979 in Halle/Saale geboren und studierte Physik sowohl an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als auch an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach Forschungsaufenthalten auf Hawaii, in Australien und Israel arbeitet er seit 2016 als Professor am Institut für Physik der Universität Rostock, wo er unter anderem an einer neuen Generation von Computern forscht: dem optischen Quantencomputer.

 

 

Hinweis an die Redaktion:

Für weitere Informationen steht Ihnen Dipl.-Phys. Matthias Schlenk, Fakultät für Mathematik und Physik der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon 0511 762-2873 oder per E-Mail unter Matthias.Schlenk@aei.mpg.de gern zur Verfügung.