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Förderung für Partnerschaftsprogramm mit Universität St. Petersburg verlängert

Förderung für Partnerschaftsprogramm mit Universität St. Petersburg verlängert

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DAAD finanziert Ausbau der strategischen internationalen Zusammenarbeit der Hochschulen weiter

Gemeinsame Double Degrees und Forschungsprojekte, Intensivierung des Austausches und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Dies sind die Schwerpunkte der strategischen Partnerschaft von Leibniz Universität Hannover und der Peter der Großen Polytechnischen Universität St. Petersburg. Seit 2013 hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die langjährige Zusammenarbeit der Universitäten in seinem Programm „Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke“ gezielt gefördert. Jetzt wird die Förderung für weitere zwei Jahre bis 2018 verlängert.

Von den 21 deutschen Hochschulen, die seit 2013 in dem DAAD-Programm gefördert wurden, werden nur noch elf Universitäten die Anschlussförderung in Höhe von rund 125.000 Euro pro Jahr erhalten. Mit einem Antrag des Hochschulbüros für Internationales in Zusammenarbeit mit dem Präsidium und den Fakultäten konnte sich die Leibniz Universität im Wettbewerbsverfahren erneut durchsetzen. Die Finanzierung des Programms stammt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

An der Kooperation sind mehrere Fakultäten der Leibniz Universität Hannover, das Hochschulbüro für Internationales und das Fachsprachenzentrum beteiligt. Die Zielsetzungen der Partnerschaft betreffen Lehre, Forschung und Weiterbildung gleichermaßen. Der erneute Erfolg im DAAD-Programm trägt maßgeblich dazu bei, dass eine der wichtigsten und ältesten Kooperationen der Leibniz Universität weiter ausgebaut und gesichert werden kann.

Der DAAD möchte mit seinem 2012 ins Leben gerufenen Programm die Schärfung des internationalen Profils von Hochschulen stärken – nicht zuletzt, um sich auf dem weltweiten Bildungsmarkt erfolgreich positionieren zu können. Ziel ist es, den Austausch von Lehrenden, gemeinsame Studiengänge, Abschlüsse oder Promotionsprogramme und Forschungsvorhaben zu fördern. Die Anschlussförderung soll nun dazu genutzt werden, gemeinsame strukturierte Programme mit der jeweiligen Partnerhochschule zu etablieren und den Austausch auszubauen.  

Hinweis an die Redaktionen

Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Birgit Barden-Läufer, Leiterin des Hochschulbüros für Internationales, unter Telefon +49 511 762 2550 oder per E-Mail unter birgit.barden@zuv.uni-hannover.de gern zur Verfügung.