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„Jugend forscht“ – Bundesfinale 2017

„Jugend forscht“ – Bundesfinale 2017

Tolle Erfolge der Jungforscherinnen und Jungforscher aus Hannover bei den Landeswettbewerben

Im Februar hat jugendlicher Forschergeist im Lichthof der Leibniz Universität regiert:  133 Schülerinnen und Schüler präsentierten 69 Projekte während des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“. „Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier.

Eine Fachjury aus Mitgliedern unterschiedlicher Fakultäten der Leibniz Universität, die Partnerin des Wettbewerbs ist, weiteren Lehr- und Fachkräften sowie Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft kürte die besten Projekte – und das mit großem Erfolg, denn die Siegerinnen und Sieger des Regionalwettbewerbs konnten auch bei den  Landeswettbewerben in Oldenburg (Schüler experimentieren) und in Clausthal (Jugend forscht) überzeugen. Fünf Preise erhielten die Teams aus Hannover beim Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“. Beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ erhielten alle Angetretenen einen Preis. Drei von fünf qualifizierten Projekten schafften es sogar in die nächste Runde und nehmen somit am 52. Bundesfinale vom 25. bis 28. Mai in Erlangen für Niedersachsen teil.

Hintergrund zum Wettbewerb:
Die Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ richten sich an Jugendliche bis 21 Jahre. Die Forschungsprojekte können aus einem der folgenden sieben Fachgebiete eingereicht werden: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Um zum Bundeswettbewerb zugelassen zu werden, müssen sich die jungen Forscherinnen und Forscher zunächst in einem der Regionalwettbewerbe und dann beim jeweiligen Landeswettbewerb behaupten. Jährlich nehmen rund 12.000 Schülerinnen und Schüler an den Wettbewerben teil.