Um den Begriff eines statischen und klar definierten „Ende“ der Ersten Weltkrieges geht es während des Symposiums „The Long End of the First World War: Ruptures, Continuities and Memories“. Die Veranstaltung vom 8. bis 10. Mai 2017 verknüpft Global- und Sozialgeschichte und hinterfragt den Begriff dieses „Kriegsendes“. Das Herrenhausen Symposium, das am 8. Mai um 13 Uhr beginnt, wird von der VolkswagenStiftung ausgerichtet; die Leibniz Universität Hannover ist Kooperationspartnerin.
Von der Leibniz Universität sind Prof. Dr. Christine Hatzky (Session „New Historiographies“) und Prof. Dr. Brigitte Reinwald (Session „Towards a New Chronology“) vertreten. Die Teilnahme an der für alle Interessierten offenen Veranstaltung ist kostenlos. Eine Registrierung ist jedoch erforderlich unter www.volkswagenstiftung.de/longend