Stand und Perspektiven der Solarenergie in Niedersachsen - um dieses Thema geht es bei der Online-Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts INSIDE (Integration von Solarenergie in die niedersächsische Energielandschaft) am Mittwoch, 10. Februar, um 15 Uhr. INSIDE ist ein Verbundprojekt des Instituts für Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmerthal (ISFH) und der Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung (IUP) und Institut für Festkörperphysik (FKP). Ziel des Projektes war es, Optionen zu erforschen, die die Akzeptanz von Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Niedersachsen erhöhen und dazu beitragen, den landesweiten Ausbau der Solarenergie im Einvernehmen mit lokalen Akteurinnen und Akteuren zu voranzutreiben.
Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung von 15 bis 17.30 Uhr ist kostenlos und offen für alle Interessierten. Anmeldungen sind bis 8. Februar per E-Mail an energie@umwelt.uni-hannover.de möglich. Ein Link zur Veranstaltung wird den Teilnehmenden dann zugesendet.
Während der Veranstaltung geben Vorträge einen Einblick in die Forschungsergebnisse aus dem Projekt INSIDE. Auf der Grundlage von Statements aus den Fachressorts der niedersächsischen Ministerien und zwei Praxisbeispielen werden Stand und Umsetzung der Solarenergie in Niedersachsen diskutiert. Im Verbundprojekt wurden unter anderem technische Möglichkeiten zur Minimierung des Flächenverbrauchs und multifunktionale Nutzungskonzepte sowie Ansätze zu einer verbesserten ästhetischen Integration der Anlagen in die niedersächsische Landschaft untersucht.
INSIDE wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz gefördert. Die Abschlussveranstaltung läuft in Zusammenarbeit mit dem INTERREG-europe Projekt "Integrating RENewable energy and Ecosystem Services in environmental and energie policies (IRENES).
Weitere Infos und Programm: https://www.umwelt.uni-hannover.de/fileadmin/umwelt/Institut/News_und_Veranstaltungen/news/ProgrammINSIDE_final.pdf
Hinweis an die Redaktion
Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Julia Wiehe, Institut für Umweltplanung, per E-Mail unter wiehe@umwelt.uni-hannover.de gern zur Verfügung.