IT-Sicherheit in der Praxis

Der Einsatz von Informationstechnologien ist in der Arbeitswelt allgegenwärtig. Die damit einhergehenden Risiken werden durch technische Maßnahmen reduziert. Nicht umsonst haben sich Virenscanner und Spam-Filter weitgehend etabliert. Doch reichen diese wirklich aus? Es gibt Angriffsmethoden, die unsere menschlichen Eigenschaften gezielt ausnutzen. Vertrauen und Hilfsbereitschaft werden erschlichen, um die Ziele der Angreifenden zu erreichen. Die gute Nachricht: Viele dieser Maschen lassen sich durch einfache Beobachtungen entlarven. Doch welche präventiven Maßnahmen gibt es? Regelmäßige Updates sind bereits ein wesentliches Mittel. Und auch für die allgegenwärtigen Passwörter gibt es Strategien, bei denen man nur noch die wichtigsten davon auswendig lernen muss.

Alle Anwenderinnen und Anwender können durch gezielte Entscheidungen sowohl persönliche Accounts als auch die Infrastruktur der Universität schützen.

Diese Veranstaltung soll aufklären, Handlungsvorschläge unterbreiten und insgesamt einen souveränen Umgang mit der IT fördern. Die Universität unterstützt die Beschäftigten auch bei der Aufarbeitung von Vorfällen. Dazu werden die zuständigen Stellen kurz vorgestellt.

Themenschwerpunkte:

Was ist Informationssicherheit? Was ist „Social Engineering“?
Umgang mit E-Mails: Wie können gefälschte Absende-Adressen, Phishing und schadhafte Anhänge erkannt werden?
Strategien und Verwaltung von sicheren Passwörtern
Jemand hat versehentlich einen Anhang geöffnet? Oder einfach nur einen USB-Stick auf dem Campus gefunden? Wo liegen die Risiken? Welche Stellen der Universität können unterstützen?

Abschließend wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen.