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Leibniz talkt: Vergangenheit trifft Zukunft

Leibniz talkt: Vergangenheit trifft Zukunft

Presseinformation vom
© LUH
Prof. Dr. Christian Ospelkaus ist der Interviewpartner in der ersten Folge „Leibniz talkt“.

Leibniz Universität Hannover startet Podcast zu ihrem Namenspatron

Geschichte und Zukunft, Tradition und Innovation der Wissenschaft an der Leibniz Universität Hannover (LUH): All das bringt die neue Podcast-Serie „Leibniz talkt“ des Referats für Kommunikation und Marketing der LUH zusammen. Sie präsentiert Spitzenforschung an der LUH, stellt ihre Akteurinnen und Akteure vor und ist gleichzeitig ein Reiseführer in den leibniz’schen Denkkosmos.

Die Interviews führt Leibnizforscherin Dr. Ariane Walsdorf aus dem Referat für Kommunikation und Marketing. Mit dem Wissen über den Namenspatron Gottfried Wilhelm Leibniz spannt sie den Bogen zu den jeweiligen Schwerpunktthemen der Podcast-Folgen. In der ersten Folge spricht sie mit Prof. Dr. Christian Ospelkaus vom Institut für Quantenoptik der LUH. Dieser Podcast nimmt mit auf den Weg von der Leibniz-Rechenmaschine zum Quantencomputer.

Leibniz war immer auch am praktischen Nutzen der Wissenschaft interessiert. Er baute mechanische Rechenmaschinen mit Rechen- und Speichereinheiten mittels Zahnrädern, erfand das binäre Zahlensystem und legte damit die Grundsteine der heutigen klassischen Computertechnologie – der aktuell mit dem Thema Quantencomputer ein ähnlicher Technologiesprung bevorsteht.

Die zweite Folge befasst sich mit dem Thema Sprache und wird im Dezember veröffentlicht. Der Podcast kann auf der Webseite der LUH gehört werden – außerdem kann er abonniert werden über die gängigen Podcast-Plattformen.

Weitere Informationen und die erste Folge des Podcasts: https://www.uni-hannover.de/leibniz-talkt

 

Hinweis an die Redaktion:

Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Leiterin des

Referats für Kommunikation und Marketing und Pressesprecherin der Leibniz Universität

Hannover, unter Telefon 0511 762-5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.