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Leibniz Universität Hannover ist Mitglied beim „Forum Transregionale Studien”

Leibniz Universität Hannover ist Mitglied beim „Forum Transregionale Studien”

Forschung zu den Kontinenten rund um den Atlantik steht im Mittelpunkt

Die Leibniz Universität Hannover ist in das „Forum Transregionale Studien“  aufgenommen worden. Das „Forum Transregionale Studien“ in Berlin ist eine Forschungsorganisation zur Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften, die von den Berliner Universitäten, dem Wissenschaftskolleg, dem Zentrum Moderner Orient und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen der Hauptstadt getragen und u.a. durch das Verbundprojekt „Transregionale Forschung“ des BMBF und das Land Berlin unterstützt wird. Das Forum eröffnet Freiräume für die Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit unterschiedlichen regionalen und disziplinären Perspektiven und bietet die Möglichkeit, Forschungsideen und -vorhaben zu erproben und zu entwickeln. Es beruft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt als Fellows.

 

Hintergrund für die Aufnahme der Leibniz Universität sind die Aktivitäten des Centre for Atlantic and Global Studies (CAGS) an der Philosophischen Fakultät. Die Mitglieder des CAGS forschen und lehren auf den Gebieten der Anglistik und Amerikanistik, der lateinamerikanischen, karibischen und afrikanischen Geschichte, der Soziologie und Kulturanthropologie sowie der Romanistik und der Religionswissenschaften. Dabei befassen sie sich insbesondere mit den drei Kontinenten um den Atlantik, Afrika, Amerika und Europa, ihren Verflechtungen untereinander und global, mit dem Fokus auf dem Südatlantik.

 

Die Historikerin Prof. Christine Hatzky, Sprecherin des CAGS, wird die Leibniz Universität Hannover bei den Treffen des Forums vertreten.

 

Weitere Informationen:

http://www.cags.uni-hannover.de/

http://www.forum-transregionale-studien.de/

 

 

 

 

 

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