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Senat bestätigt Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für das Jahr 2021

Senat bestätigt Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für das Jahr 2021

Nachfolgen im Präsidium fixiert

In seiner Sitzung vom 15. Juli 2020 bestätigte der Senat die Vorschläge des Präsidenten Prof. Dr. Volker Epping für die Vizepräsidentenämter ab dem Jahr 2021. Der Hochschulrat hatte bereits vorab positiv Stellung zu den Kandidatinnen und Kandidaten genommen.

Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) werden die vier nebenberuflichen Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten ab Januar 2021 im Präsidium wie folgt vertreten sein:

Im Amt bestätigt wurde die Vizepräsidentin für Internationales und Nachhaltigkeit, Frau Prof. Dr. rer. hort. Christina von Haaren, Fakultät für Architektur und Landschaft. Für sie ist es die zweite Amtszeit im Präsidium. Bereits für eine dritte Amtszeit wurde der Vizepräsident für Berufungsangelegenheiten, Personalentwicklung und Weiterbildung, Herr Prof. Dr. Joachim Escher bestätigt, Fakultät für Mathematik und Physik.

Neu im Amt ab Januar 2021 ist Frau Prof. Dr. Julia Gillen, Direktorin der Leibniz School of Education und Vorstandsmitglied des Instituts für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung (Philosophische Fakultät), die das Amt der Vizepräsidentin für Lehre und Studium innehaben wird. Sie folgt auf Frau Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, die ruhestandsbedingt ausscheidet.

Ebenfalls neu im Präsidium wird Prof. Dr.-Ing. Holger Blume agieren, der das Amt des Vizepräsidenten für Forschung und Transfer bekleiden wird. Er ist geschäftsführender Leiter des Instituts für Mikroelektronische Systeme (Fakultät für Elektrotechnik und Informatik). Professor Blume folgt auf Prof. Dr.-Ing. Peter Wriggers, der ebenfalls ruhestandsbedingt ausscheidet.

"Ich freue mich sehr", so Präsident Volker Epping, "dass sowohl der Senat als auch der Hochschulrat meiner vorgeschlagenen Zusammensetzung des Präsidiums so eindeutig gefolgt sind und sie einstimmig bestätigt haben. Hieraus kann man nicht nur die hohe Akzeptanz, sondern auch die hohe Kompetenz, die den Vorgeschlagenen, aber auch dem Team zugesprochen wird, ablesen. Damit gehe auch ich selbst zuversichtlich in meine zweite Amtszeit, in dem Wissen, das wir als Team im Präsidium die Herausforderungen meistern und Chancen gemeinsam ergreifen werden."

Die Amtszeit der nebenberuflichen Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten beträgt gemäß Grundordnung der Leibniz Universität Hannover drei Jahre.